Nach selbst geplanter Reise sind mein TravelBuddy und ich am 12. November 2019 morgens nach einem entspannten Flug mit Lufthansa am Flughafen in Johannesburg angekommen. Dort haben wir direkt unseren Mietwagen abgeholt. Zunächst haben wir uns aber mit einem ersten leckeren Steak im "The Baron Woodmead" gestärkt, auf der Fahrt dorthin wollten uns die ersten Einheimischen an einer Kreuzung davon überzeugen, dass unser Auto kaputt sei und wir aussteigen sollten.. Noch schnell etwas Südafrikanischen Rand abgehoben und dann haben wir die fast 200 Kilometer nach Sun City angetreten.
Nach ungefähr 2,5 Stunden Autofahrt sind wir in unserer Unterkunft "The Kingdom Resort" angekommen. Nachdem wir unser Gepäck ausgepackt hatten, haben wir uns auf den Weg zum bekannten "Valley of Waves" Sun City Resort gemacht. Mit dem Auto konnte man nicht nach Sun City reinfahren, sondern dies war nur mit einer Bahn erreichbar. Wir sind den ersten Affen begegnet und konnten uns dann entspannt im Wasser etwas ausruhen. Jedoch hatte ich mir das "Wellenbad" aus dem Fernseher etwas größer und spektakulärer vorgestellt, als es letzendlich war.
Auf der Heimreise hatten wir eine sehr unangenehme und leicht gefährliche Situation in einem Local-Supermarkt erlebt, bzw. auf dem Parkplatz. Wir waren gerade wenige Kilometer aus dem Touristen Gebiet Sun City rausgefahren und kamen direkt in eine schlechtete Gegend. Am Supermarkt weit und breit kein weiterer "Ausländer", sondern nur Locals. Und da wir was im Auto vergessen hatten, stand ich da plötzlich ganz alleine. Wir wurden angeprochen bzw. verfolgt ob wir nicht Lebensmittel, Geld oder Schuhe spenden möchten.
Auf der Heimreise hatten wir eine sehr unangenehme und leicht gefährliche Situation in einem Local-Supermarkt erlebt, bzw. auf dem Parkplatz. Wir waren gerade wenige Kilometer aus dem Touristen Gebiet Sun City rausgefahren und kamen direkt in eine schlechtete Gegend. Am Supermarkt weit und breit kein weiterer "Ausländer", sondern nur Locals. Und da wir was im Auto vergessen hatten, stand ich da plötzlich ganz alleine. Wir wurden angeprochen bzw. verfolgt ob wir nicht Lebensmittel, Geld oder Schuhe spenden möchten.
Am Abend haben wir vorsorglich Malarone Tabletten zu uns genommen, um nicht an Malaria zu erkranken, wenn wir uns die nächsten Tagen in einem Risikogebiet aufhalten - den Beipackzettel hätten wir uns besser nicht durchgelesen.
Tag 2 unserer Reise hat mit wunderschönem Wetter begonnen und wir hatten 536KM Fahrt vor uns nach Hazyview. Nach einem Stopp bei R539: Total Petroport N4 Alzu, wo wir die ersten Gazellen, Zebras und Nashörner beobachten konnten führten wir unsere Fahrt auf der Panorama Route fort.
Nachmittags kamen wir an der Krüger Adventure Loge in Hazyview an und haben eine gemütliche, aber urige Hütte zugeteilt bekommen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht was uns dort erwarten würde. An der Rezeption haben wir uns gleich nach unserer Safari Tour am Folgetag durch den Nationalparl erkundet. Abends konnten wir gemütlich in unserer Unterkunft afrikanisches Essen genießen.
Tag 2 unserer Reise hat mit wunderschönem Wetter begonnen und wir hatten 536KM Fahrt vor uns nach Hazyview. Nach einem Stopp bei R539: Total Petroport N4 Alzu, wo wir die ersten Gazellen, Zebras und Nashörner beobachten konnten führten wir unsere Fahrt auf der Panorama Route fort.
Nachmittags kamen wir an der Krüger Adventure Loge in Hazyview an und haben eine gemütliche, aber urige Hütte zugeteilt bekommen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht was uns dort erwarten würde. An der Rezeption haben wir uns gleich nach unserer Safari Tour am Folgetag durch den Nationalparl erkundet. Abends konnten wir gemütlich in unserer Unterkunft afrikanisches Essen genießen.
An Tag 3 wurden wir morgens an unserer Unterkunft zu unserer Safari bei Kurtsafari abgeholt. Wir haben den ganzen Tag im Krüger Nationalpark verbracht und haben sehr viele Tiere gesehen. Es war sehr beeindruckend, dass wir so nah an den wilden Tieren dran waren. Auf dem Rückweg wurde es etwas ungemütlich, da dass Wetter sehr schlecht wurde - innerhalb von Sekunden.
Abends wurde es sehr gefährlich in unserer gemütlichen "Hütte" ... da ich fast einen Stromschlag bekommen habe. Durch das starke Unwetter ist der Blitz sehr nah eingeschlagen. Ich wollte gerade mein Smartphone von der Ladestation an einer Steckdosenleiste abziehen, wo der Blitz eingeschlagen ist und die Steckdosenleiste hat nur so Funken gesprüht und alles war komplett finster. Der Regen war ebenfalls sehr stark und wir hatten große Angst vor dem Schock. Die Mitarbeiter hatten einiges zu tun und wir haben ein neues Zimmer erhalten, wo die Elektrizität noch funktionierte.
Abends wurde es sehr gefährlich in unserer gemütlichen "Hütte" ... da ich fast einen Stromschlag bekommen habe. Durch das starke Unwetter ist der Blitz sehr nah eingeschlagen. Ich wollte gerade mein Smartphone von der Ladestation an einer Steckdosenleiste abziehen, wo der Blitz eingeschlagen ist und die Steckdosenleiste hat nur so Funken gesprüht und alles war komplett finster. Der Regen war ebenfalls sehr stark und wir hatten große Angst vor dem Schock. Die Mitarbeiter hatten einiges zu tun und wir haben ein neues Zimmer erhalten, wo die Elektrizität noch funktionierte.
Tag 4 hat uns zur Panorama Route geführt, wir sind an God's Window, Pilgrim' Rest, Lisbon Falls, Berlin Falls, Bourke's Luck Potholes, Three Rondavels und dem Blyde River Canyon vorbeigekommen.
Für Tag 5 hatten wir uns in unserer Unterkunft eine weitere Sunset Safari Tour gebucht - welche wir noch besser fanden als unsere erste Tour. Der Fahrer war echt cool drauf. Als wir abends in unserer Unterkunft zurückkamen fand gerade eine afrikanische Aufführung statt, welche wir noch zu Ende geschaut haben und dann zu Abend gegessen haben. Da wir am nächsten Tag wieder los mussten, hatten wir noch ein wenig Gepäck zu packen.