Weniger als 30 Tage habe ich es in Quebec ausgehalten. Sobald ich im Megabus in Montreal auf dem Weg zu Toronto saß, habe ich mich direkt wieder besser gefühlt. Die Busdurchsagen waren wieder auf Englisch und sobald wir aus Quebec rausgefahren sind, ebenfalls alle Straßenschilder. Die 5,5 Stunden Busfahrt, war besser als erwartet. Der Bus war sehr modern, ich hatte viel Platz und das Wifi war sogar geeignet zum Skypen.
Angekommen in Toronto, war das Wetter leider schlechter als in Montreal. Es hat leicht geregnet. Der unangenehmste Part kam dann, ich musste mit meinem 35 kg Gepäck zu meiner neuen Unterkunft kommen. Mein erster Plan die U-Bahn zu nehmen und innerhalb von 30 Minuten anzukommen, habe ich mit Straßenbahn und Bus zu 60 Minuten getauscht. Dadurch konnte ich mir einige Treppenstufen ersparen. Unter anderem war der Straßenbahnfahrer sehr nett und wollte mir sogar mit meinen Koffer helfen.
Über Airbnb habe ich mich für einen Monat in eine Wohnung eingebucht, um einen Monatsrabatt zu erhalten. Im Gegensatz zu Vancouver (500$ shared), Whistler (450$ private) und Montreal (400$ private) sind die Wohnungspreise hier (>600$ shared) echt extrem hoch. Über das Internet war die Wohnung (Hostelart) sehr vielversprechend, trotzdem ich wusste, dass hier bis zu 8 Personen wohnen würden, habe ich mehrere Schlafräume erwartet. Im Vergleich zu meinen vorherigen Wohnungen, ist das bezogen auf den Schlafraum, das schlechteste und teuerste, was ich bisher hatte.
Nach ein paar Nächten in der Wohnung fühle ich mich gar nicht so unwohl. Alle Menschen die hier leben sind sehr freundlich und rücksichtsvoll. Mein Bett liegt direkt neben dem Fenster, wodurch ich die Nacht über frische Luft bekomme, und durch den angebrachten Vorhang am Bett ist es eigentlich ganz angenehm.
Auf jeden Fall ist es schön junge Leute um sich zu haben.
Direkt am Folgetag bin ich wieder auf Jobsuche los getigert. Ich habe einige Kilometer durch die Straßen in Downtown hinterlegt. Ebenfalls hatte ich einige Gespräche mit Managern in den Restaurants. Alle waren begeistert was ich im letzten halben Jahr in der Gastronomie Ebene gelernt habe. Mit der englischen Sprache habe ich ebenfalls kein Problem mehr, welche ich im Juli letzten Jahres noch hatte. Mein neues Problem: Mein Arbeitsvisum ist nur noch 2 Monate gültig und sobald ich den Manager eine ehrliche Antwort auf die Gültigkeit meines Visums gegeben habe, hatten sie kein Interesse mehr an mir. Ebenfalls wurde mir mitgeteilt, dass ich zu einem ungünstigen Zeitpunkt hier angekommen bin, da alle Schüler gerade mit der Schule fertig geworden sind und vor ein paar Wochen überall Job Fairen waren, wodurch sich meine Einstellungsaussichten nochmals verringern.
Nächstes Problem: Ich habe momentan keine Lizenz hier in Ontario um Alkohol auszuschenken. Für British Columbia hatte ich damals eine Zertifizierung gemacht.
Angekommen in Toronto, war das Wetter leider schlechter als in Montreal. Es hat leicht geregnet. Der unangenehmste Part kam dann, ich musste mit meinem 35 kg Gepäck zu meiner neuen Unterkunft kommen. Mein erster Plan die U-Bahn zu nehmen und innerhalb von 30 Minuten anzukommen, habe ich mit Straßenbahn und Bus zu 60 Minuten getauscht. Dadurch konnte ich mir einige Treppenstufen ersparen. Unter anderem war der Straßenbahnfahrer sehr nett und wollte mir sogar mit meinen Koffer helfen.
Über Airbnb habe ich mich für einen Monat in eine Wohnung eingebucht, um einen Monatsrabatt zu erhalten. Im Gegensatz zu Vancouver (500$ shared), Whistler (450$ private) und Montreal (400$ private) sind die Wohnungspreise hier (>600$ shared) echt extrem hoch. Über das Internet war die Wohnung (Hostelart) sehr vielversprechend, trotzdem ich wusste, dass hier bis zu 8 Personen wohnen würden, habe ich mehrere Schlafräume erwartet. Im Vergleich zu meinen vorherigen Wohnungen, ist das bezogen auf den Schlafraum, das schlechteste und teuerste, was ich bisher hatte.
Nach ein paar Nächten in der Wohnung fühle ich mich gar nicht so unwohl. Alle Menschen die hier leben sind sehr freundlich und rücksichtsvoll. Mein Bett liegt direkt neben dem Fenster, wodurch ich die Nacht über frische Luft bekomme, und durch den angebrachten Vorhang am Bett ist es eigentlich ganz angenehm.
Auf jeden Fall ist es schön junge Leute um sich zu haben.
Direkt am Folgetag bin ich wieder auf Jobsuche los getigert. Ich habe einige Kilometer durch die Straßen in Downtown hinterlegt. Ebenfalls hatte ich einige Gespräche mit Managern in den Restaurants. Alle waren begeistert was ich im letzten halben Jahr in der Gastronomie Ebene gelernt habe. Mit der englischen Sprache habe ich ebenfalls kein Problem mehr, welche ich im Juli letzten Jahres noch hatte. Mein neues Problem: Mein Arbeitsvisum ist nur noch 2 Monate gültig und sobald ich den Manager eine ehrliche Antwort auf die Gültigkeit meines Visums gegeben habe, hatten sie kein Interesse mehr an mir. Ebenfalls wurde mir mitgeteilt, dass ich zu einem ungünstigen Zeitpunkt hier angekommen bin, da alle Schüler gerade mit der Schule fertig geworden sind und vor ein paar Wochen überall Job Fairen waren, wodurch sich meine Einstellungsaussichten nochmals verringern.
Nächstes Problem: Ich habe momentan keine Lizenz hier in Ontario um Alkohol auszuschenken. Für British Columbia hatte ich damals eine Zertifizierung gemacht.