NINA UNTERWEGS
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Next Stop Yellowknife

29/3/2016

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Gemeinsam mit Tristan habe ich mich am 29. März auf den Weg nach Yellowknife begeben, mit dem Ziel Nordlichter zu sehen. Leider war die Wettervorhersage nicht die Beste, aber wir hatten Glück. 
Als wir am Flughafen in Yellowknife angekommen sind, hat unser Mietwagen schon auf uns gewartet. Wir sind direkt losgefahren und haben uns die Gegend angeschaut. Wir sind unter anderem mit dem Auto auf die Eis Strecke des Großen Sklavensee und Prosperous Lake gefahren. Auf dem großen Sklavensee standen sogar Häuser.
In der ersten Nacht haben wir auf dem Prosperous Lake auf die Nordlichter gewartet. Es war zwar stockdunkel, aber leider bewölkt und wir haben nur ein paar Bewegungen in weiter Ferne gesehen. Am zweiten Abend war der Himmel definitv klarer als am Abend davor, leider hatten wir kein Auto mehr und konnten nicht so weit aus Yellowknife herausgehen. Wir sind 45 Minuten bei -16 Celsius durch die Kälte gelaufen. Wir hatten gehofft, dass wir von dort etwas sehen - es war kurz vor Mitternacht. Leider war weit uns breit nichts zu sehen. Neben uns war ein kleiner Hügel auf welchen wir dann geklettert sind. Wir waren jetzt über der Höhe der Straßenlatternen und hatten Glück. Unsere Privatshow der Nordlichter hatte gerade begonnen, am Anfang war nur sehr wenig zu sehen. Nach ein paar Minuten haben sich die Lichter über uns aufgebaut und sehr schnell bewegt. Es war sehr spektakulär in welche Länge sie sich ausgebreitet haben. Da Ende der Saison der Nordlichter ist, waren sie leider nicht mehr so stark und voller Farben wie in der Hauptsaison. Ich hätte gerne ein paar gute Foto´s mit meiner Kamera gemacht, leider ist mir schon nach einer Minute ohne Handschuhe die Hand abgefroren, deswegen war nur ein schnelles Handybild möglich. Wir waren sehr glücklich, dass wir sie gesehen haben, denn das war die einzige klare Nacht.
Am folgenden Tag sind wir auf unsere Tour mit dem Hundeschlitten gestartet. Das wollte ich schon immer mal machen. :) Wir hatten sehr schönes Wetter und die Hunde haben uns um den Grace Lake geführt. Ich weiß nicht ob es mir besser gefallen hat auf den Schlitten zu sitzen oder zu stehen und den Schlitten zu führen.
Am Abend sind wir in eine "Locals"-Bar für ein paar Bier gegangen. Live Musik gab es dort, und wir waren mit Abstand die jüngsten Gäste.
In unseren wenigen Tagen in Yellowknife, sind wir an einigen Autos vorbei gelaufen, welche nicht abgeschlossen mit laufendem Motor zur Abfahrt zur Verfügung standen.
Wir hatten ein paar schöne eiskalte Tage im Norden. Am 2. April habe ich mich auf den Weg nach Montreal begeben.

Ich muss sagen, mir fällt es schwierig deutsche Sätze zu bilden. :(
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Goodbye Whistler

26/3/2016

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Nach fünf Monaten in Whistler verlasse ich das verschneite Paradies. 
Meinen Job bei Whistler Blackcomb habe ich gekündigt und als Dank für meine harte Arbeit habe ich von meinen Kollegen ein schönes Abschiedsgeschenk bekommen....siehe Bild.
Nach meinem letzten Arbeitstag konnte ich noch fünf Tage meinen Ski Pass nutzen.

Als nächstes begebe ich mich auf den Weg nach Montreal. Dort werde ich, falls es mir gefällt, bis Ende meines Visums im Juli arbeiten.
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BobSleight

25/3/2016

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Gemeinsam mit Kim haben wir uns für eine Tour mit dem Bob im Whistler Sliding Center angemeldet. Dort befindet sich der schnellste Bobsleight Track der Welt. Am Anfang wurde uns sehr viel Angst gemacht, was alles passieren kann. Falls der Bob umfällt und dass er eine solch schnelle Geschwindigkeit hat, wodurch es Probleme mit dem Rücken geben kann. Als wir mit dem Auto zum Start gefahren wurden und danach die Helme aufgesetzt haben, waren wir schon sehr aufgeregt. Unser Bob Pilot war Lyndon Rush, welcher vor ein paar Jahren in Altenberg die Silbermedaille geholt hat. Unser Bob wurde von den Mitarbeiten angeschoben, und schon ging es los, die ersten drei Kurven waren sehr angenehm - man konnte sich etwas die Gegend anschauen. Danach wurde es mit jeder Kurve schneller und am Ende wurde es sehr schwierig sich aufrecht zu halten. Auf unserer 41,18 Sekunden Fahrt haben wir ganze 124 km/h erreicht. Wir haben den fünften Platz erreicht und waren sehr stolz und hatten unseren Spaß.
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Snowboarding

24/3/2016

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Nach vier Monaten auf Ski habe ich einmal das Snowboard Fahren ausprobiert. Ich hätte es selbst nie geglaubt, aber es macht mir Spaß - und ich bin gar nicht so schlecht darin. Direkt am ersten Tag habe ich große Fortschritte gemacht und konnte am Ende sogar Drehungen durchführen, ohne Hinzufallen. An meinem vierten und letzten Tag auf dem Snowboard bin ich eine grün-blaue Piste bis runter ins Village durchgefahren.
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"Nachts im Museum"

22/3/2016

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Gemeinsam mit meinen Freunden habe ich eine Nacht im Vancouver Aquarium verbracht. Abends um neun Uhr sind wir am Aquarium im Stanley Park angekommen und wurden mit unseren Schlafsachen eingelassen. Zuerst haben wir etwas zu Essen erhalten und im Anschluss bekamen wir in kleinen Gruppen eine Privatführung durch das Aquarium. Das coole daran war, außer uns 25 Whistler Blackcomb Mitarbeitern, war keiner sonst dort. Wir haben ebenfalls die Aquarien von "hinten" gesehen und haben einiges gelernt. In einem Forscher-Labor durften wir sogar Schnecken, Krabben und Seepflanzen anfassen. Um kurz vor Mitternacht haben wir unseren Schlafplatz vor dem großen Beluga Aquarium aufgebaut. Nachts konnten wir die zutraulichen Belugas beobachten, welche zu uns gekommen sind, sobald wir uns an die Fensterscheibe gestellt haben. Bevor am Morgen das Aquarium geöffnet wurde, konnten wir uns alleine durch das Aquarium begeben.
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Ice Hockey Game - Canucks & San Jose

2/3/2016

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Am 3. März haben wir uns das Ice Hockey Game in der Rogers Arena in Vancouver angesehen. Gespielt haben Canucks gegen San Jose. Das Stadion war sehr groß und einige Menschen waren dort. Das Spiel war sehr spannend und die Spieler haben sich auch versucht gegenseitig zu "verprügeln" - was sehr lustig war auf dem Eis. Leider hat Vancouver verloren, wodurch es im Anschluss keine Party gab. Trotzdem war es eine coole Erfahrung bei einem Hockey Spiel dabei zu sein.
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