Mit einem Sightseeing Ticket bin ich mit der Gondola auf den Mountain gefahren und habe mir angesehen wie sich alles verändert hat. Der Mountain sah sehr schön aus, als er mit Schnee bedeckt war. Aber ebenfalls im Frühling, wo alles anfängt grün zu werden ist sehr schön. Der Blackcomb Mountain ist immer noch zum Ski fahren geöffnet. Auf dem Whistler Mountain ist ein Großteil vom Schnee schon geschmolzen und er ist zum Mountainbike fahren geöffnet.
Der ganze Schnee im Whistler Dorf ist mittlerweile geschmolzen und es gibt eine Trails zum Wandern überall. Mit einem Sightseeing Ticket bin ich mit der Gondola auf den Mountain gefahren und habe mir angesehen wie sich alles verändert hat. Der Mountain sah sehr schön aus, als er mit Schnee bedeckt war. Aber ebenfalls im Frühling, wo alles anfängt grün zu werden ist sehr schön. Der Blackcomb Mountain ist immer noch zum Ski fahren geöffnet. Auf dem Whistler Mountain ist ein Großteil vom Schnee schon geschmolzen und er ist zum Mountainbike fahren geöffnet. Ich habe ebenfalls zum ersten Mal Mountainbike Schutzkleidung anprobiert und bin einen einfachen Trail durch den Wald gefahren. Dieser Trail war für mich schon etwas neues, da ich zu Hause hauptsächlich nur auf ausgelegten Radwegen fahre.
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Nach meinem Besuch in Amerika habe ich mich dazu entschlossen wieder zurück zu fliegen nach British Columbia - früher als geplant. Ich habe eingesehen, dass es mir im Westen Kanadas besser gefällt und wollte nicht weiter Zeit im Osten verlieren. In Squamish, zwischen Vancouver und Whistler, habe ich einen "Homestay" über Helpx gefunden. Das bedeutet ich arbeite ein bisschen bei der Familie und darf im Austausch kostenlos dort wohnen und essen. Die Familie wohnt in einem Wohnviertel in einer Haushälfte. Da es nur drei Bettzimmer gibt, schlafe ich in einem Raum von den Kindern. In der Mitte der Hausreihen gibt es einen Spielplatz. 5 Minuten Fußweg aus dem Hinterausgang vom Haus kommt man durch den Wald an einen Fluss, wo es sehr schön ist seine Zeit zu vertreiben. Ich passe an ein paar Abenden auf die Kinder auf, welche 3 und 7 Jahre alt sind. Die Kinder haben sehr viel Energie und werden größtenteils von ihren Babysittern betreut, wodurch sie leider kein richtiges Familienleben erleben können. Die komplette Familie verbringt viel Zeit mit Filmdrehs in Vancouver, womit man einiges an Geld verdienen kann, was aber auch viel Zeit stielt. An ein paar Abenden arbeite ich in dem Restaurant, welches der Familie gehört und kann mir dort noch ein paar Dollar dazuverdienen. Mit der Tochter von der Familie bin ich in die Kletterhalle von Squamish gegangen. Die Kletterhalle ist sehr groß und sie hatte sehr viel Spaß. Der Sohn hatte seine Prüfung zum blauen Gürtel in Taekwondo bestanden. Die Kinder essen sehr viel rohes Gemüse und sogar Shrimps... :D Mit einem neuen Mietwagen habe ich mich auf den Weg nach Pennsylvania gemacht. Das ist bereits der achte Wagen, welchen ich seit letzten Jahres gemietet habe. Nach 580 km und circa 9 Stunden Autofahrt habe ich es zu meiner Großtante und Großonkel in Amerika geschafft. Dort hat schon ein leckeres deutsches Abendessen auf mich gewartet. Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug zu den Amish gemacht, wo wir meiner Großtante´s 85. Geburtstag gefeiert haben. Auch ein leckeres Eis haben wir nicht verpasst. Ich hatte ein paar schöne gemütliche Tage und wurde von vorne bis hinten verwöhnt. Mit dem Bus habe ich mich 1,5 Stunden zu den Niagarafällen begeben. Meine Mitbewohner haben mich begleitet. Wir hatten sehr schönes Wetter und die Sonne schien den ganzen Tag. Mit der "Maid of the Mist" sind wir an die Wasserfälle gefahren und sehr nass geworden. Im Anschluss haben wir uns auf den Weg nach Amerika gemacht. Wir wollten nur eine halbe Stunde uns die Wasserfälle von der amerikanischen Seite anschauen, dafür hat es sehr lange gedauert die Grenzbeamten davon zu überzeugen. Von der amerikanischen Seite hatten wir einen tollen Ausblick. Um dort auf einen kleinen Steg über die Wasserfälle zu laufen, wurde direkt Geld verlangt. Zurück in Kanada hat die Einreise ins Land nur wenige Sekunden gedauert und wir wurden freundlich begrüßt. Alleine habe ich mich auf den Weg nach Toronto Island begeben. Mit der Fähre erreicht man das Island innerhalb von 10 Minuten. Alles ist sehr schön errichtet, mit Flüssen, Brücken und Stränden. Im Sommer gibt es hier einen Rummelplatz und einen kleinen Zoo. Auf dem Island kann man sich Fahrräder leihen um schneller um die Insel zu fahren. Ich habe zu Fuß alles erkundigt. Ebenfalls habe ich einen FKK Strand entdeckt. 2010 war ich zum ersten Mal mit meinen Eltern in Toronto. Ich habe unser damaliges Hotel besucht, wo wir damals übernachtet hatten. Es sieht heute ein bisschen moderner aus. Unter anderem habe ich mir den St. Lawrence Market und die Art Gallery of Ontario angesehen. Gemeinsam mit meinen deutschen Freunden Kristina und Steven, welche ich in Whistler kennengelernt habe, haben wir uns in Toronto getroffen. Wir haben uns ein Baseballspiel in der Rogers Arena angesehen. Toronto Blue Jays vs Tampa Bay Rays. Leider habe ich die Regeln nicht verstanden und Baseball wird definitiv nicht mein Lieblingssport. Dennoch war es toll das ganze Mal in live zu sehen. Wer hätte es gedacht, mittlerweile bin ich schon seit 365 Tagen unterwegs. Geplant war nur ein halbes Jahr. Wie vor einem Jahr gefällt es mir immer noch sehr gut und es ist schade, dass mein Visum bald ausläuft.
In den letzten 12 Monaten habe ich einiges erlebt. Angefangen in Vancouver war ich komplett auf mich alleine gestellt, da ich dort keine Bekannten oder Freunde hatte. Jedoch war alles gar nicht so schwierig wie ich mir das vorgestellt hatte und ich habe schnell neue Freunde gefunden. Ich bin sehr froh, dass ich ohne Organisation nach Kanada gekommen bin. Diese hätte ich bis heute nicht gebraucht und das wäre herausgeschmissenes Geld gewesen. Ebenfalls bin ich froh alleine, ohne deutsche Freunde, nach Kanada gekommen zu sein. Dadurch konnte ich mich selbst dazu zwingen hauptsächlich englisch zu sprechen - auch wenn einige deutsche Work&Traveller hier zu finden sind. Was ich definitiv wieder machen würde, ist das Work & Travel in Vancouver zu beginnen. Es ist sehr einfach dort Gleichgesinnte kennen zu lernen, die Stadt ist sehr übersichtlich, alle sind sehr freundlich und es ist relativ einfach Arbeit zu finden und eine günstige Unterkunft. Den Arbeitslohn erhält man alle zwei Wochen auf einem Paycheck (Papierstück), mit welchem man zu seiner Bank geht und sich das Geld abholen kann. Es war sehr gut, dass ich direkt in Downtown Vancouver mit anderen Menschen in einer WG zusammen gewohnt habe. Das war ein sehr gutes Verhältnis und ich habe mich nie alleine gefühlt. Allerdings würde ich nächstes Mal viel weniger Gepäck mitbringen und mich hier neu einkleiden. Mein Bankkonto würde ich wieder kostenlos bei der CIBC eröffnen und günstiges Essen bei "NoFrills" oder andere Dinge bei "Dollarama", "Ikea" oder "Walmart" einkaufen. Auch gut zu wissen, dass es hier soziale Communitys gibt, wo man unter 25 Jahren kostenlos den Arzt sehen kann. Seine Medikamente holt man sich nicht in einer kleinen Apotheke, so wie man das in Deutschland kennt, sondern in einer Drogerie, welche eine Art Apotheke beinhaltet. Die Tabletten gibt es nicht in einem Blister, sondern wird in der Drogerie in kleine Döschen abgefüllt, welche eine kleine und übersichtliche Beschreibung enthält "Name, Was, Warum, Wann, Wieoft". Das finde ich persönlich sehr praktisch. Ebenfalls bin ich glücklich, dass ich zuerst auf einen Roadtrip gefahren bin um mir das Land anzuschauen, bevor ich mein Arbeitsvisum aktiviert hatte. Dadurch hatte ich einen besseren Überblick, wo ich leben möchte und was es alles noch zu sehen gibt. Ebenfalls ist es schön einige Erfahrungen über das "woofen" "helpx" zu sammeln. Das ist komplett anders als ein normaler Job, da man in einer Familie u.a. auf einer Farm lebt und dort ein paar Stunden für Essen und Schlafmöglichkeit arbeitet. Die Menschen die so etwas anbieten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Englisch hat sich definitiv im letzten Jahr verbessert. Da ich wirklich kein Sprachtalent bin, war es für mich das erste halbe Jahr immer noch schwierig mich ohne Probleme zu unterhalten oder auch teilweise Leute zu verstehen. Nachdem ich 5 Monate in Whistler gelebt habe, gemeinsam mit vielen Engländern und Australiern, haben sich meine Sprachkenntnisse nochmal erheblich verbessert. Trotzdem weiß ich bisher immer noch nicht alle Wörter die es gibt, so wie ich mir das annähernd vor dem Work & Travel erhofft hatte. Wenn ich mich heute, nach einem Jahr, mit einem deutschen in Kanada unterhalte, mische ich teilweise schon englische Wörter in die Unterhaltung ein, da mir die deutschen Wörter momentan nicht so schnell einfallen. Ich habe keine Angst mehr, mich alleine in großen Städten aufzuhalten, zumindest nicht tagsüber. Mithilfe von Google Maps findet man immer wieder nach Hause, und Wifi gibt es auch an jeder zweiten Kreuzung im Starbucks ;) Da Kanada so riesengroß ist, haben sich meine Größenverhältnisse etwas geändert. Eine Autostrecke von 1-2 Stunden ist jetzt "familiärer" geworden und kommt mir nicht mehr lange vor. Wenn ich von Frankfurt nach Düsseldorf fahren würde, was ca. 1/4 vertikale Strecke in Deutschland ausmacht, ist vergleichbar mit Vancouver zu Whistler, welches nur ein winziges Stück von einem Staat in Kanadas beträgt. Jedenfalls würde ich in Deutschland nicht mal eben einen Tagesausflug nach Düsseldorf durchführen, was in Kanada normal wäre. Hier in Kanada esse ich nicht so viel Fleisch wie ich es in Deutschland tun würde. Ich habe gemerkt, dass es mir dadurch besser geht. Leider ist der Käse hier übertrieben teuer. Das Leitungswasser schmeckt in den Großstädten sehr nach Chlor. Ich vermisse das süße Popcorn im Kino, das gute Essen, Süßigkeiten, Kuchen, gutes Brot, normale Krankenversicherung, aber nicht den Fluglärm und Abgase . Ebenfalls gibt es hier leider keine Autobahn, dafür darf man an einer roten Ampel rechts abbiegen sofern frei ist, was sehr praktisch ist. Ebenfalls gibt es keine Kennzeichen an der Front Seite des Autos und ebenfalls keine festinstallierten Blitzer. Generell blitzen die Kanadier so gut wie nicht. Man benötigt einen Pass, wenn man in die Nationalparks fahren möchte. Falls man mit dem Bus unterwegs ist, bedankt man sich, wenn man im Bus aussteigt, jedenfalls in British Columbia ist das der Fall - in Quebec und Ontario trifft das nicht zu. Mit der Währung ist es etwas anders hier, man bezahlt nicht definitiv auf den Cent Betrag, sondern man rundet auf oder ab. Es gibt hier nur 2$, 1$, 25ct, 10ct und 5ct Münzen. Was mir wirklich nicht gefällt, dass die ausgeschriebenen Preise nicht die Steuern beinhalten. Dadurch wird es jedes Mal an der Kasse teurer als erwartet. Ich habe meine Steuererklärung für 2015 online ausgefüllt, habe eingetragen wie viel ich verdient habe, und ohne Bescheinigungen abgeschickt. Innerhalb von einem Monat wurde mir problemlos ein Check mit meinen Steuerrückgaben zugesendet. Alkohol kann man übrigens in British Columbia nur in speziellen Alkoholgeschäften finden und nicht im Supermarkt. Ich habe hier in Kanada nicht in einem Büro gearbeitet und kann keine 100% Beurteilung geben, da ich die "Business-Menschen" nicht kennengelernt habe. Dennoch denke ich, dass die Menschen hier viel entspannter leben und nicht so gestresst sind. Vor allem nicht auf den ländlichen Gebieten. Es kommt mir so vor, dass die Menschen arbeiten um ein angenehmes Leben zu haben und nicht um ihren Lebenslauf aufzupolieren. Ebenfalls sind die Menschen in der Stadt sehr freundlich und hilfsbereit und kommen auf einen zu, falls man hilflos mit einer Karte herumsteht. Es war sehr schön für ein Jahr mal in anderen Bereichen (Restaurants) zu arbeiten, bei dem ich sehr viele Menschen mit verschiedenen Charakteren kennengelernt habe. Ich bin sehr froh, dass ich diese Erfahrungen mitnehmen konnte. Bezogen auf mein Denkvermögen ist die Arbeit nicht sehr anspruchsvoll, wie ich es von meinem zuvor durchgeführten Bachelor Studium gewohnt war. Deswegen kam ich mir gelegentlich, aber besonders bei meinem Job als Food Station Server in Whistler unterfordert vor, mit dem Gefühl zu verblöden - aufgrund der identischen anspruchslosen täglichen Routinearbeiten. Für meinen nächsten Job in Deutschland, peile ich auf jeden Fall etwas anspruchsvolleres im Büro an, bei dem ich jedoch noch einigen Kundenservice auffinden kann. In Kanada habe ich mich nicht nur auf eine Stadt konzentriert, sondern bin viel gereist und habe den Westen bis zum Osten und ebenfalls den sehr kalten Teil im Norden kennengelernt. Ich konnte selbst durch meine eigenen Augen sehen wie unterschiedlich einzelne Bereiche im selben Land sein können. Falls es eine Stelle gibt, die einem nicht gefällt und wo man nicht glücklich wird, sollte man sich nicht viel länger dort aufhalten, denn es gibt noch viel mehr was man entdecken kann. Schlechte Zeiten gehen und gute Zeiten kommen. Ich bin sehr froh, dass ich mich nach meinem Studium für ein Auslandsjahr entschieden habe. Das war wohl mit die beste Entscheidung, die ich bisher in meinem Leben getroffen habe. Ich habe nicht nur meine Sprachkenntnisse verbessert, sondern weiß jetzt was ich will. Gehe auf die abenteuerliche Reise deines Lebens und genieße jeden einzelnen Schritt, bevor es zu spät ist. ;-) Weniger als 30 Tage habe ich es in Quebec ausgehalten. Sobald ich im Megabus in Montreal auf dem Weg zu Toronto saß, habe ich mich direkt wieder besser gefühlt. Die Busdurchsagen waren wieder auf Englisch und sobald wir aus Quebec rausgefahren sind, ebenfalls alle Straßenschilder. Die 5,5 Stunden Busfahrt, war besser als erwartet. Der Bus war sehr modern, ich hatte viel Platz und das Wifi war sogar geeignet zum Skypen. Angekommen in Toronto, war das Wetter leider schlechter als in Montreal. Es hat leicht geregnet. Der unangenehmste Part kam dann, ich musste mit meinem 35 kg Gepäck zu meiner neuen Unterkunft kommen. Mein erster Plan die U-Bahn zu nehmen und innerhalb von 30 Minuten anzukommen, habe ich mit Straßenbahn und Bus zu 60 Minuten getauscht. Dadurch konnte ich mir einige Treppenstufen ersparen. Unter anderem war der Straßenbahnfahrer sehr nett und wollte mir sogar mit meinen Koffer helfen. Über Airbnb habe ich mich für einen Monat in eine Wohnung eingebucht, um einen Monatsrabatt zu erhalten. Im Gegensatz zu Vancouver (500$ shared), Whistler (450$ private) und Montreal (400$ private) sind die Wohnungspreise hier (>600$ shared) echt extrem hoch. Über das Internet war die Wohnung (Hostelart) sehr vielversprechend, trotzdem ich wusste, dass hier bis zu 8 Personen wohnen würden, habe ich mehrere Schlafräume erwartet. Im Vergleich zu meinen vorherigen Wohnungen, ist das bezogen auf den Schlafraum, das schlechteste und teuerste, was ich bisher hatte. Nach ein paar Nächten in der Wohnung fühle ich mich gar nicht so unwohl. Alle Menschen die hier leben sind sehr freundlich und rücksichtsvoll. Mein Bett liegt direkt neben dem Fenster, wodurch ich die Nacht über frische Luft bekomme, und durch den angebrachten Vorhang am Bett ist es eigentlich ganz angenehm. Auf jeden Fall ist es schön junge Leute um sich zu haben. Direkt am Folgetag bin ich wieder auf Jobsuche los getigert. Ich habe einige Kilometer durch die Straßen in Downtown hinterlegt. Ebenfalls hatte ich einige Gespräche mit Managern in den Restaurants. Alle waren begeistert was ich im letzten halben Jahr in der Gastronomie Ebene gelernt habe. Mit der englischen Sprache habe ich ebenfalls kein Problem mehr, welche ich im Juli letzten Jahres noch hatte. Mein neues Problem: Mein Arbeitsvisum ist nur noch 2 Monate gültig und sobald ich den Manager eine ehrliche Antwort auf die Gültigkeit meines Visums gegeben habe, hatten sie kein Interesse mehr an mir. Ebenfalls wurde mir mitgeteilt, dass ich zu einem ungünstigen Zeitpunkt hier angekommen bin, da alle Schüler gerade mit der Schule fertig geworden sind und vor ein paar Wochen überall Job Fairen waren, wodurch sich meine Einstellungsaussichten nochmals verringern. Nächstes Problem: Ich habe momentan keine Lizenz hier in Ontario um Alkohol auszuschenken. Für British Columbia hatte ich damals eine Zertifizierung gemacht. |
KontaktHallo meine Lieben, eure Nina war eine längere Zeit in Kanada. Da bin ich geradeWar Unterwegs ...
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