NINA UNTERWEGS
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Next Stop Yellowknife

29/3/2016

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Gemeinsam mit Tristan habe ich mich am 29. März auf den Weg nach Yellowknife begeben, mit dem Ziel Nordlichter zu sehen. Leider war die Wettervorhersage nicht die Beste, aber wir hatten Glück. 
Als wir am Flughafen in Yellowknife angekommen sind, hat unser Mietwagen schon auf uns gewartet. Wir sind direkt losgefahren und haben uns die Gegend angeschaut. Wir sind unter anderem mit dem Auto auf die Eis Strecke des Großen Sklavensee und Prosperous Lake gefahren. Auf dem großen Sklavensee standen sogar Häuser.
In der ersten Nacht haben wir auf dem Prosperous Lake auf die Nordlichter gewartet. Es war zwar stockdunkel, aber leider bewölkt und wir haben nur ein paar Bewegungen in weiter Ferne gesehen. Am zweiten Abend war der Himmel definitv klarer als am Abend davor, leider hatten wir kein Auto mehr und konnten nicht so weit aus Yellowknife herausgehen. Wir sind 45 Minuten bei -16 Celsius durch die Kälte gelaufen. Wir hatten gehofft, dass wir von dort etwas sehen - es war kurz vor Mitternacht. Leider war weit uns breit nichts zu sehen. Neben uns war ein kleiner Hügel auf welchen wir dann geklettert sind. Wir waren jetzt über der Höhe der Straßenlatternen und hatten Glück. Unsere Privatshow der Nordlichter hatte gerade begonnen, am Anfang war nur sehr wenig zu sehen. Nach ein paar Minuten haben sich die Lichter über uns aufgebaut und sehr schnell bewegt. Es war sehr spektakulär in welche Länge sie sich ausgebreitet haben. Da Ende der Saison der Nordlichter ist, waren sie leider nicht mehr so stark und voller Farben wie in der Hauptsaison. Ich hätte gerne ein paar gute Foto´s mit meiner Kamera gemacht, leider ist mir schon nach einer Minute ohne Handschuhe die Hand abgefroren, deswegen war nur ein schnelles Handybild möglich. Wir waren sehr glücklich, dass wir sie gesehen haben, denn das war die einzige klare Nacht.
Am folgenden Tag sind wir auf unsere Tour mit dem Hundeschlitten gestartet. Das wollte ich schon immer mal machen. :) Wir hatten sehr schönes Wetter und die Hunde haben uns um den Grace Lake geführt. Ich weiß nicht ob es mir besser gefallen hat auf den Schlitten zu sitzen oder zu stehen und den Schlitten zu führen.
Am Abend sind wir in eine "Locals"-Bar für ein paar Bier gegangen. Live Musik gab es dort, und wir waren mit Abstand die jüngsten Gäste.
In unseren wenigen Tagen in Yellowknife, sind wir an einigen Autos vorbei gelaufen, welche nicht abgeschlossen mit laufendem Motor zur Abfahrt zur Verfügung standen.
Wir hatten ein paar schöne eiskalte Tage im Norden. Am 2. April habe ich mich auf den Weg nach Montreal begeben.

Ich muss sagen, mir fällt es schwierig deutsche Sätze zu bilden. :(
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Goodbye Whistler

26/3/2016

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Nach fünf Monaten in Whistler verlasse ich das verschneite Paradies. 
Meinen Job bei Whistler Blackcomb habe ich gekündigt und als Dank für meine harte Arbeit habe ich von meinen Kollegen ein schönes Abschiedsgeschenk bekommen....siehe Bild.
Nach meinem letzten Arbeitstag konnte ich noch fünf Tage meinen Ski Pass nutzen.

Als nächstes begebe ich mich auf den Weg nach Montreal. Dort werde ich, falls es mir gefällt, bis Ende meines Visums im Juli arbeiten.
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BobSleight

25/3/2016

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Gemeinsam mit Kim haben wir uns für eine Tour mit dem Bob im Whistler Sliding Center angemeldet. Dort befindet sich der schnellste Bobsleight Track der Welt. Am Anfang wurde uns sehr viel Angst gemacht, was alles passieren kann. Falls der Bob umfällt und dass er eine solch schnelle Geschwindigkeit hat, wodurch es Probleme mit dem Rücken geben kann. Als wir mit dem Auto zum Start gefahren wurden und danach die Helme aufgesetzt haben, waren wir schon sehr aufgeregt. Unser Bob Pilot war Lyndon Rush, welcher vor ein paar Jahren in Altenberg die Silbermedaille geholt hat. Unser Bob wurde von den Mitarbeiten angeschoben, und schon ging es los, die ersten drei Kurven waren sehr angenehm - man konnte sich etwas die Gegend anschauen. Danach wurde es mit jeder Kurve schneller und am Ende wurde es sehr schwierig sich aufrecht zu halten. Auf unserer 41,18 Sekunden Fahrt haben wir ganze 124 km/h erreicht. Wir haben den fünften Platz erreicht und waren sehr stolz und hatten unseren Spaß.
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Snowboarding

24/3/2016

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Nach vier Monaten auf Ski habe ich einmal das Snowboard Fahren ausprobiert. Ich hätte es selbst nie geglaubt, aber es macht mir Spaß - und ich bin gar nicht so schlecht darin. Direkt am ersten Tag habe ich große Fortschritte gemacht und konnte am Ende sogar Drehungen durchführen, ohne Hinzufallen. An meinem vierten und letzten Tag auf dem Snowboard bin ich eine grün-blaue Piste bis runter ins Village durchgefahren.
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"Nachts im Museum"

22/3/2016

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Gemeinsam mit meinen Freunden habe ich eine Nacht im Vancouver Aquarium verbracht. Abends um neun Uhr sind wir am Aquarium im Stanley Park angekommen und wurden mit unseren Schlafsachen eingelassen. Zuerst haben wir etwas zu Essen erhalten und im Anschluss bekamen wir in kleinen Gruppen eine Privatführung durch das Aquarium. Das coole daran war, außer uns 25 Whistler Blackcomb Mitarbeitern, war keiner sonst dort. Wir haben ebenfalls die Aquarien von "hinten" gesehen und haben einiges gelernt. In einem Forscher-Labor durften wir sogar Schnecken, Krabben und Seepflanzen anfassen. Um kurz vor Mitternacht haben wir unseren Schlafplatz vor dem großen Beluga Aquarium aufgebaut. Nachts konnten wir die zutraulichen Belugas beobachten, welche zu uns gekommen sind, sobald wir uns an die Fensterscheibe gestellt haben. Bevor am Morgen das Aquarium geöffnet wurde, konnten wir uns alleine durch das Aquarium begeben.
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Ice Hockey Game - Canucks & San Jose

2/3/2016

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Am 3. März haben wir uns das Ice Hockey Game in der Rogers Arena in Vancouver angesehen. Gespielt haben Canucks gegen San Jose. Das Stadion war sehr groß und einige Menschen waren dort. Das Spiel war sehr spannend und die Spieler haben sich auch versucht gegenseitig zu "verprügeln" - was sehr lustig war auf dem Eis. Leider hat Vancouver verloren, wodurch es im Anschluss keine Party gab. Trotzdem war es eine coole Erfahrung bei einem Hockey Spiel dabei zu sein.
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Bounce

29/2/2016

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Hier in Whistler gibt es eine Trampolinhalle, auch genannt "Bounce". Dort waren wir ein bisschen springen und im Anschluss etwas essen. xD
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Geburtstag mal nicht Zuhause

22/2/2016

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Dieses Jahr habe ich meinen Geburtstag zum ersten Mal nicht mit Familie und Freunden Zuhause gefeiert.
Mit meinen Freunden aus Whistler habe ich meinen Geburtstag gefeiert. Wir haben uns für ein paar Snacks und Getränke bei mir getroffen und sind im Anschluss in einem Club feiern gegangen. Dank der coolen Leute hatte ich einen unvergesslichen Abend.
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Australia Day

26/1/2016

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Am 25. und 26. Januar haben in Whistler alle den Nationalfeiertag von Australien gefeiert. Gemeinsam mit meinen Freunden sind wir zuerst in einen Club um 17 Uhr gegangen und haben dort freies Barbeque und 1$ Bier genossen. Später in der Nacht haben wir den Club gewechselt und haben uns den Auftritt von Peking Duk im Garfinkels angesehen.
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BMW IBSF World Cup Bob+Skeleton

23/1/2016

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Heute, 22. Januar, war ich mit meinen deutschen Freunden im Whistler Sliding Centre beim der Skeleton und Bob Weltmeisterschaft. 

Hier in Whistler steht die schnellste Bahn, das hat man auch gemerkt als die Sportler an uns vorbeigerauscht sind....die hat man kaum sehen können.

Mit dem Shuttle Bus sind wir zum Start auf den Berg gefahren. Da dort keine Schilder aufgestellt waren, haben wir uns auf die Terrasse neben der Bahn gestellt. Von dort hatten wir die perfekte Sicht, die Sportler haben sich direkt neben uns aufgewärmt und auf der anderen Seite der Bahn sahen wir die anderen Besucher.
Wir waren wohl im unerlaubten "VIP" Bereich, aber keine Security hat uns aufgehalten. Sogar Tina Hermann hat während ihrem Aufwärmtraining mit uns gesprochen.

Zum Ende des Wettkampfes standen wir im Ziel und waren dabei als unsere deutsche Tina gewonnen hat. Das ARD Fernsehen war auch vor Ort und wir mit im Bild. Leider ist der Teil, als wir direkt neben dem Reporter mit unseren Deutschland Fahnen standen nicht zu sehen. Nach der Reportage hatten wir nochmal die Gelegenheit uns mit Tina zu unterhalten, welche echt total freundlich ist.

Hier im folgenden Interview mit der Siegerin sieht man uns links neben dem Reporter:
http://www.ardmediathek.de/tv/Sportschau-live/Tina-Hermann-nach-dem-Skeleton-Weltcup-i/Das-Erste/Video?documentId=32933614&bcastId=723230

oder auch unter folgendem Link bei Minute: 5:51;   8:40;  11:18
http://www.ardmediathek.de/tv/Sportschau-live/Skeleton-Weltcup-in-Whistler-der-zweit/Das-Erste/Video?documentId=32933652&bcastId=723230
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Snow Adventure

5/1/2016

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Heute sind wir bis ganz oben auf den Blackcomb Mountain gefahren, mit einer Gondola, Ski Lift und T Bar. Nach einem kurzen Hike haben wir uns in den Blackcomb Glacier gestürzt. Das ganze war steiler als erwartet. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich wohl niemals dort hinauf gefahren...
Nachdem das erste steile Stück geschafft war, ging es etwas einfacher zu fahren - aber immer noch schwer. Der Schnee war allerdings sehr weich, sodass das Hinfallen nicht sehr weh tat - und das Aufstehen war dank des vertikalen Abfalls auch nicht schwer. Mein erstes Mal wo ich auf einem Freestyle Terrain Gebiet gefahren bin.
Unser Ziel, die Ice Cave, haben wir auf halber Strecke erreicht. Das ist eine Eishöhle, die in den nächsten Tagen bald gesprengt werden soll. Die Hinfahrt hat sich echt gelohnt, da der Anblick sehr spektakulär war. In der bereits gesperrten Eishöhle musste man allerdings aufpassen wo man hin tritt, da einige Löcher im Boden waren.
Wir sind alle gesund im Village angekommen, und ich bin stolz das gemacht zu haben.
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Silvester

1/1/2016

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Gemeinsam mit meinen Freunden haben wir bei einem gemütlichen Abend ins neue Jahr reingefeiert. Sogar das deutsche Liquor hat geschmeckt. Vom Balkon aus konnten wir uns das Feuerwerk anschauen.
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Weisse WeihnachtEn

23/12/2015

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Mein erstes Weihnachten ohne meine Familie, dafür aber mit sehr viel Schnee. Über die kompletten Weihnachtstage muss ich leider arbeiten. Mit meinen Freunden aus Whistler haben wir unsere eigene kleine Weihnachtsfeier veranstaltet, mit leckerem Essen und Secret Santa Geschenken.

Ich wünsche euch allen, besonders meinen Eltern, ein schönes Weihnachtsfest! Vielleicht bekommt ihr zuhause ja auch etwas Schnee ;-)
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Santa Claus Parade Vancouver

8/12/2015

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Am 6. Dezember habe ich mit Tayla einen Ausflug nach Vancouver gemacht. Wir haben uns die Weihnachtsparade angesehen und ein paar Einkäufe erledigt. Leider war das Wetter nicht so schön, da es geregnet hat. Im Anschluss waren wir noch bei meinem alten Arbeitgeber "The Hub" Restaurant essen.
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Leben in Whistler

1/12/2015

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Vancouver Downtown war schon sehr teuer zu leben, aber Whistler kann das toppen! :)
Whistler ist nicht wirklich groß aber sehr schön. Man kann alles innerhalb weniger Minuten schnell erreichen. Alles ist mittlerweile schneeweiß und die Bäume sind bunt beschmückt mit Lichterketten.
Das Dorf ist gefüllt mit jungen Whistler Blackcomb Mitarbeitern, und feiern könnte man hier jede Nacht. Jeder Club hat an einem anderen Wochentag speziellen Einlass.
Ich habe schon einige Freunde gefunden, mit denen ich regelmäßig etwas unternehme. Mit einer 20 Minuten Wanderung kann man zum Beispiel den nahe gelegenen Lost Lake erreichen.
Meine Ski-Ausrüstung steht bereit in meiner Wohnung, ich warte nur noch auf meinen nächsten gesunden freien Tag, um in die Ski Schule zu gehen!

​In 24 Tagen steht schon Weihnachten vor der Tür. Ursprünglich wollte ich meine Verwandten in Amerika besuchen, was leider nicht mehr klappt, da ich jetzt arbeiten muss. Vermutlich werde ich mit meinen Freunden ein kleines Weihnachtsfest gestalten. Einen kleinen Briefkasten habe ich hier auch - über Weihnachtspost freue ich mich sehr :D
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Work @ Whistler Blackcomb

14/11/2015

 
Mein neuer Arbeitsplatz ist schon etwas besonderes. Normalerweise fahre ich mit dem Bus oder Auto zur Arbeit - jetzt mit dem Ski Lift auf 1850 Meter. Über meine dicke Jacke bin ich echt glücklich. 
Die Aussicht vom Mountain ist jetzt, wo so viel Schnee gefallen ist, besonders schön. Als der Mountain noch nicht für Touristen eröffnet war, hatten wir noch einen exklusiveren Blick.
Ich arbeite im größten Restaurant "Roundhouse" auf dem Whistler Mountain. Mein Job nennt sich "Food Station Server". Ich arbeite hinter der Essensausgabe und ebenfalls in der Küche.
Jeden Morgen bevor das Restaurant öffnet, haben wir unser Morgenmeeting, wie man auf dem Bild sehen kann.
In meiner Mittagspause erhalte ich ein kostenloses Essen, welches ich mir aussuchen darf.
Nach unserer Schicht dürfen wir mit unseren Ski oder Snowboards zurück ins Village fahren.
Jeden Sonntag treffen wir uns gemeinsam in einer Bar um die Woche abzuschließen.

Umzug nach Whistler

2/11/2015

 
Ursprünglich hatte ich geplant, zum jetzigen Zeitpunkt langsam wieder nach Deutschland zurückzukommen. Mein Plan hat sich geändert, da es mir hier immer noch sehr gut gefällt. Allerdings möchte ich den Winter nicht im verregneten Vancouver verbringen, sondern im Wintersportgebiet Whistler.

Vor meiner Reise nach Hawaii habe ich einige Bewerbungen nach Whistler verschickt und war auch öfters vor Ort. Es ist einfacher einen Job in Whistler zu finden, als eine Wohnung. Alles ist sehr überteuert.

Nach einigen Bemühungen habe ich eine Vollzeitbeschäftigung bei Whistler Blackcomb, sowie die Möglichkeit zur Staff Accomodation, gefunden.
Ich hatte sehr viel Glück bei der Zimmerzuteilung und habe eins von den raren Privatzimmern erhalten. Nach einem halben Jahr darf ich endlich wieder alleine ein Zimmer besitzen  :D - welch ein Luxus -

Bei Whistler Blackcomb arbeite ich in dem größten Restaurant "Roundhouse" auf dem Mountain.

Einen kostenlosen Skipass erhalte ich auch für die Saison, sowie freie Lehrstunden.
​Jetzt muss nur noch der Schnee fallen...

Hawaii

30/10/2015

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Nach 154 Tagen in Kanada, begebe ich mich auf meinen zweiten Roadtrip & Urlaub nach Amerika. Es geht nach Hawaii. Über eine Facebook Travel Gruppe habe ich Peter aus der Slovakei kennengelernt, welcher auch gerade sein Work&Travel in Kanada macht. Wir werden  in den folgenden 3,5 Wochen Oaho, Big Island, Kauai und Maui erkunden.
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Bild
Oahu
Vom 05.10.-10.10. sind wir innerhalb von fünf Tagen einmal um die komplette Insel mit unserem Mietwagen gefahren. Am ersten Abend fanden wir einen sehr schönen Schlafplatz ganz im Norden der Insel "End of the Road", dort haben wir nach Sonnenuntergang in unserem Auto geschlafen. Sehr überraschend war, dass es schon kurz nach 18 Uhr stock finster war.
Gegen Ende sind wir in Honolulu angekommen und waren am berühmten Waikiki Beach baden.
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Auf Oahu haben wir uns angesehen:
- Honolulu
- Waialua (Pineapple Garden)
- Mokuleia Beach Park
- Turtle Bay
- Pupukea (Sharks Cove)
- Sunset Beach
- Puu o Mahuka Heiau
- Laie Beach Park
- Punaluu Beach Park
- Kahana Bay Beach Park
- Kualoa Park
- The ByodoInTemple
- Mokapu Pennula
- Haiku Stairs (Kaneohe)
- Kalama Beach Park
- Kailua Beach Park
- Diamond Head
- White Plans Beach
- Waikiki Beach


Big Island
Nach 40 Minuten Flugzeit sind wir auf Big Island gelandet. Hier hatten wir 11 Tage Zeit die Insel zu erkunden (05.10.-16.10.).
Der IronMan fand zu dieser Zeit in Kailua-Kona statt. Das Wetter war so heiß, dass die Athleten einiges aushalten mussten.
Unsere erste Schnorchel Tour haben wir in Pupukea, Two Steps, durchgeführt. Dies war mit die beste Stelle um Fische zu beobachten. Es ist richtig schön mit vielen verschiedenen Arten von Fischen zu schwimmen und sie beobachten - das muss man einmal selbst erlebt haben.
Zu einem besonderen Strand "Green Sand Beach" haben wir bei Mittagshitze einen Hike gemacht, welcher sich auf jedenfall gelohnt hat. 
Ein besonderes Ereignis war der Sonnenuntergang auf dem höchsten Berg von Hawaii Mauna Kea. Auf 14000 Fuß konnten wir uns in dicken Jacken den Sonnenuntergang über den Wolken anschauen.

Weitere Punkte auf Big Island waren:
- Kekana Beach Park
- Hapuna State Beach Park
- Spencer Beach Park
- Kawaihae
- Kailua-Kona (Ironman)
- Keahou
- Kealakekua Bay
- Honaunau Bay
- Puúhonna o Honaunau
- Milolii Beach Park
- Kau Senic Byway
- South Point Cliff Drive
- Green Sand Beach (Mahana)
- Kalae Coffee
- Punaluu Beach Park
- Volcano National Park
- Mauna Loa Macadamia Factory
- Onekahakana Beach Park
- Liliuokalani Gardens
- Mauna Kea (14000 Feet, amazing!)
- Akaka Falls
- Kalekole Beach Park
- Laupahoehoe Beach Park
- Waipio Lookout
- Honoka´a
- Keokea Beach Park
- Pololu Valley Lookout
- Kohala Mountain Road Lookout
- Waikoloa Highway
- Kekaha Beach Park
- Kona Splashers Grill


Kauai
Vom 16.10.-21.10. sind wir mit unserem dritten Mietwagen um die Insel gefahren.
Kauai hat sehr viele schöne Strände die wir uns angesehen haben. 
Unter anderem befindet sich dort der bekannte Kalalau Trail.
Beim Abendessen an einem Strandpark wurden wir von einem Amerikaner unterhalten, der vor ein paar Monaten ein Grundstück auf Hawaii gekauft hat und gerade dabei war es zu renovieren. Wir haben ihm am darauffolgenden Tag besucht und uns sein Zuhause mit riesigem Garten angesehen.
Am letzten Tag wurden wir zum ersten Mal nach 15 Tagen um kurz vor 5 Uhr morgens erwischt, dass wir im Auto geschlafen haben - in Amerika nicht erlaubt. Wir sind mit 10 USD Camping Gebühr easy davon gekommen :D

Erkundete Punkte auf Kauai:
​- Opaekaa Falls
- Wailua Beach
- Shavela
- Kealia Beach
- Kilauea Lighthouse
- Anini Beach
- Hanalei Viewpoint
- Hanalei Bridge
- Lumahai Beach Park
- Maniniholo Drycave Tunnel
- Ke´e Beach
- Kalalau Trail
- Wailua Falls
- Poipu Beach
- Spouting Horn
- Poipu Shopping Village
- Hanapepe Lookout
- Salt Pond Beach Park
- Polihale Beach Park
- Waimea Canyon
- Brauerei Kauai Island

- Kauai Coffee Company

Maui
Unser letzter Stopp war auf Maui vom 21.10.-29.10.. Bei Walmart haben wir uns ein Zelt und wie auf den letzten Inseln auch einen Gasbrenner ausgeliehen.
​Die berühmte Road to Hana, war wie versprochen sehr schön.
Auf dem Haleakala Crater haben wir uns in 10000 Fuß den Sonnenaufgang um 5:45 Uhr morgens angesehen. Auch dort war es im Gegensatz zu tagsüber sehr kalt.
Am Napili Beach bin ich ohne große Erwartungen schnorcheln gegangen. Das Wasser war nicht sehr klar wegen dem Sand. Auf einmal musste ich stoppen da eine Schildkröte einen Meter vor mir war. Ich hatte mich ein wenig erschrocken, rumgedreht und hinter mir war noch eine große Schildkröte, ebenfalls mit einem Meter Entfernung. 
Mit einem Schiff sind wir zum Molokini Crater schnorcheln gefahren. Das Wasser war sehr klar und man konnte bis in die Tiefe alle Fische beobachten, was sehr aufregend war.
Am letzten Abend beim Steak braten in einem Park hatten wir Gesellschaft von einem Obdachlosen. Er war sehr freundlich und hat seine Kokosnuss mit uns geteilt. Wir konnten endlich nach drei Wochen lernen, welcher der einfachste Weg ist eine Kokosnuss zu öffnen.
Nach 22 Tagen schlafen im Auto bzw. Zelt haben wir in Lahaina im The Westin eingecheckt. Wir hatten drei schöne letzte luxus Tage und mussten dann wohl oder übel ins Flugzeug nach Vancouver einsteigen. Innerhalb von 6 Stunden hatten wir einen Temperaturwechsel von 33°C zu 12°C.

Unsere Route auf Maui:
​- Paia
- Hookipa Beach Park
- Huela Lookout
- Bamboo Forest
- Waikamoi Nature Trail
- Keanae
- Coral Miracle Church
- Upper Waikani Waterfall
- Waianapanapa Cave
- Sea Arch & Black Sand Beach
- Kipohulu Campground
- Road to Hana
- Hana
- Kaupo
- Pilani Hwy
- MauiWine
- Kula Hwy Coffee House
- Haleakala Hwy
- Hosmer´s Grove Campground
- Haleakala Crater (10000 Feet)
- Surfing Goat Dairy Lookout
- Ahihi Kinau Reserve
- Napili Bay
- Molokini Snorkeling
- Honolua Bay
- Honoapiilani Hwy
- Launiupoko Beach
- Papalaua Camping
- Lahaina Prison
- Lahaina Banyan tree
- Bubba Gump Restaurant
- The Westin Spa& Resort Hotel


Ich hatte eine wunderschöne Zeit auf Hawaii, die ich wahrscheinlich nicht mehr vergessen werde. 1757 Bilder und Videos werden mich an mein Erlebnis erinnern.
Finanziell hat mich mein Hawaii Trip um die 2.300 USD gekostet, inklusive Flüge, Mietwagen, Benzin, Eintritte, "Unterkunft" & Lebensmittel.
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Arbeiten In Vancouver

13/9/2015

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Zwei Monate sind mit meinem Arbeitsvisum schon vergangen. Als erstes habe ich als "Busser" in einem deutschen Restaurant gearbeitet. In einer Reinigungfirma gehe ich gelegentlich private Suiten reinigen. Mein dritter Job mit dem ich bisher einiges an Geld verdient habe ist die Dishwasher & PreCook Position in einem Restaurant.  Besonders gut gefällt mir natürlich das leckere Essen was ich umsonst erhalte. 
50$ habe ich bei einer Entwicklungsfirma verdient,  wofür ich eine Stunde deutsche Sprachaufzeichnung für ein Navigationssystem durchführen musste. 
Als nächsten Job habe ich endlich den erreicht,  welchen ich mir von Anfang an gewünscht habe. Ich arbeite als Bedienung in einem Restaurant.  Durch diesen Job kann ich einiges an meinem Englisch verbessern, da ich den ganzen Tag mit Kunden in Kontakt bin. Außerdem erhalte ich gutes Trinkgeld nach jeder Schicht.

Im Moment arbeite ich an sieben Tagen die Woche.  Bedeutet: Mo, Mi, Fr, Sa & So Morgen 8-17 Uhr als Bedienung. Di & Do Morgen in der Reinigungfirma. Und an 3-4 Abenden in der Woche von 17:30-24:00 als Dishwasher. 
Klingt vielleicht jetzt, dass ich nur am Arbeiten bin und kein Leben habe. Ich verstehe mich aber sehr gut mit meinen Kollegen,  wodurch mir die Arbeit auch Spaß macht. Nach der Arbeit lässt es sich auch sehr gut am Strand vorbei schauen und den Sonnenuntergang genießen.
Nächsten Monat werde ich aber definitiv eine Pause einlegen und mit meinem verdienten Geld Urlaub machen.


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Pride Parade

2/8/2015

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Am Sonntag den 2. August habe ich mir bei Sonnenschein die 2,5 stundenlange Pride Parade in Downtown angesehen.  Die kompletten Straßenränder waren mit Zuschauern gefüllt. Es war ein sehr lustiger Tag und sehr interessant für mich, da ich das in diesem Maß vorher noch nie erlebt habe. Die Menschen waren alles super gelaunt und total freundlich. Ich finde schade, dass die Akzeptanz in diesem Maße nicht bereits in Deutschland angekommen ist.
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